Mitmachen

Wildvogelhilfe Jena

Erstellt und zur Verfügung gestellt von Carolin Arnold

Die NABU Wildvogelhilfe Jena arbeitet ehrenamtlich und alle aktiven Menschen sind unentgeltlich in ihrer Freizeit aktiv, um hilfsbedürftigen Wildvögeln zu helfen.

Innerhalb unserer telefonischen Beratungszeiten bieten wir Finder*innen eine erste Beratung an und entscheiden individuell, wie und ob dem Vogel geholfen werden kann. Die Aufnahme von Vögeln in die Wildvogelhilfe ist nur möglich, wenn die Kapazitäten der Wildvogelhilfe nicht erschöpft sind. Sollte der Vogel professionelle Hilfe benötigen und wir diesen bei uns aufnehmen würden wir uns über eine Spende sehr freuen, da die Wildvogelhilfe sich nur über Spenden finanziert.

Verletzte Vögel können bei uns in der Wildvogelhilfe nicht behandelt werden. Wir bitten Finder*innen diese einem Tierarzt vorzustellen.

Bitte beachtet, dass die Wildvogelhilfe Jena derzeit sehr stark ausgelastet ist und deswegen nicht immer ans Telefon gehen kann.

Alternative Pflegestellen können unter wildvogelhilfe.org gefunden werden.

Kontakt

~~In dringenden Notfällen und für die schnelle Beratung erreichen Sie die Wildvogelhilfe unter der Nummer~~

Aktuell sind wir stark ausgelastet und können keine telefonische Unterstützung oder die Aufnahme von verletzten Wildvögeln anbieten. Auf Nachrichten über Instagram, WhatsApp oder andere Kurznachrichtendienste können wir nicht reagieren.

Für den allgemeinen Kontakt, der keinen Notfall von Tieren betrifft, bitten wir Sie uns per E-Mail zu kontaktieren. Das Team der Wildvogelhilfe wird dann so schnell wie möglich antworten:

wildvogelhilfe@nabu-jena.de

Erste Informationen für Finder*innen

Informationen für Vogelfinder*innen

Spenden

Da es sich um ein Lokalprojekt des NABU Jena handelt, ist die Wildvogelhilfe auf die Arbeit von zahlreichen ehrenamtlichen Helfenden, aber auch auf Spenden angewiesen.

Besonders die Kosten für die tierärztlichen Behandlungen und das Futter sind enorm und könnten ohne Spenden nicht finanziert werden.Aaber auch Verbrauchsgüter und Fahrtkosten werden zum größten Teil aus den privaten Taschen der ehrenamtlich Helfenden finanziert.