Orchideenführungen im Leutratal

Die Führungen beginnen von Anfang Mai bis Mitte Juni samstags, sonntags und an Feiertagen jeweils um 10 Uhr und um 14 Uhr an der Informationstafel in der Ortsmitte von Leutra. Sie dauern ca. 2 Stunden bei einer Wegstrecke von etwa 3 km. Wir empfehlen festes Schuhwerk.

Für Führungen (Gruppen, Familien etc.) an anderen Tagen nehmen Sie bitte rechtzeitig Kontakt mit uns unter orchideen@nabu-jena.de auf.

 

Die Ortslage Leutra bietet nur sehr begrenzt Parkplatzkapazitäten, die Anreise soll deshalb bevorzugt mit dem ÖPNV (Linie 18), dem Fahrrad oder zu Fuß erfolgen.
Bitte beachten Sie, dass die Fahrt der Linie 18 bis Leutra ein Rufbusangebot ist, d.h. sie muss spätestens 30 Minuten vorher bei der Jenaer Nahverkehr GmbH angemeldet werden (Telefon 0361 19449 - das ist keine Jenaer Nummer!).

 

An dieser Stelle sind weiterführende Informationen zu den Orchideen im Leutratal zu finden, unter anderem ein wöchentlich aktualisierter Report mit den gerade blühenden Orchideen (vergl. auch die bisherigen Blühtagebücher von 2015 bis 2024 unten auf dieser Seite).

 

Matthias Müller

(Verantwortlich für die Organisation der Führungen)

Aktueller Report zur Orchideenblüte im Leutratal 2025

Leider istauch in diesem Jahr schon wieder zu sehen, dass uneinsichtige Besucher "unbedingt" die Wege verlassen müssen, um die Orchideen (siehe Pfeil) aus nächster Nähe fotografieren zu können. Wie man leicht erkennen kann, führt bereits ein über den Winter nicht "ausgeheilter" Trampelpfad zu dem Objekt der Begierde und verleitet so weitere Besucher dem schlechten Beispiel zu folgen. Dabei werden viele Pflanzen, darunter auch Orchideen-Jungplanzen zertrampelt. Der Schaden bleibt nicht nur erhalten, er wird sogar noch verstärkt, weil der richtige Besucherandrang ja noch bevorsteht.

 

Bitte beachten Sie das Wegegebot im Naturschutzgebiet, das das Betreten der Wiesen und der anderen Flächen untersagt!

cLetzter Eintrag:

 

28. April 2025:

FRÜHLING LÄSST SEIN BLAUES BAND ...

Am Donnerstag beginnen die öffentlichen Orchideenführungen. Es gibt erfreulicherweise auch schon recht viel zu zeigen und zu entdecken. Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes), Blasses Knabenkraut (Orchis pallens) und Stattliches Knabenkraut (O. mascula) blühen ja schon seit einiger Zeit, gehören aber nicht unbedingt zu den Orchideen, die wir bei den Führungen zeigen können. Dafür gibt es zum Glück Vertreter andere Orchideenarten, die im Leutratal entlang unseres Weges blühen (oder auch erst knospen):

Hybrid-Knabenkraut (Orchis x hybrida)

Purpurknabenkraut (Orchis purpurea)

Helmknabenkraut (Orchis militaris)

Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes) ein Exemplar!

Fliegenragwurz (Ophrys insectifera)

Großes Zweiblatt (Neotia/Listera ovata) und

Korallenwurz (Corallorhiza trifida).

 An einer Stelle im Stadtgebiet, in Lobeda-West, haben sich die ersten Blüten von Bocksriemenzungen (Himantoglossum hircinum) fast geöffnet. Die werden im Leutratal noch ein paar Tage brauchen, denn da sind sie noch knospig. Das trifft auch für die Orchidee des Jahres 2025, die Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha) zu, die zum Teil schon große, aber noch knospige Blütenstände getrieben hat. Wie es um den Frauenschuh (Cypripedium calceolus) steht, der im vergangenen Jahr um diese Zeit gerade schon erste Blüten geöffnet hatte, muss ich erst noch erkunden.

 

Chronologisch geordnete Einträge

 

28. Januar 2025:

WINTERRUHE?

Noch sind es drei Monate hin, bis auch in diesem Jahr am 1. Mai die Orchideenführungen im Leutratal losgehen. Allerdings kündigt sich die neue Orchideensaison schon seit dem vergangenen Herbst an, als sich an vielen Stellen die "Winterrosetten" verschiedener Orchideenarten zeigten. Im Wesentlichen sind das Bocksriemenzungen (Himantoglossum hircinum) und Bienenragwurz (Ophrys apifera). Auf diese Weise zeigen diese Arten an, dass sie sich nach Ende der letzten Eiszeit vor ca. 15.000 Jahren aus dem Mittelmeerraum allmählich bis in unsere Breiten (und inzwischen noch weiter nach Norden) ausgebreitet haben. Sie tragen aber noch immer die "Erinnerung" an das Mittelmeerklima mit trockenen, heißen Sommern und milden, regenreichen Wintern (Etesienklima) in sich und zeigen dies durch das Austreiben von Winterrosetten an. Bei den beiden oben genannten Arten ist dieses Verhalten besonders ausgeprägt, trifft aber auch auf Vertreter anderer Arten mit mediterranem Ursprung zu.

Besonders in Gärten und Vorgärten in der Stadt und den Gebieten am Stadtrand erblühen die Winterlinge (Eranthis hyemalis), auf die beeindruckende Massenblühte dieser Pflanzen im Rautal werden wir aber wohl noch warten müssen. Auch die Vorfrühlingsalpenveilchen (Cyclamen coum) haben an diesen Orten zu blühen begonnen. Diese Pflanzen sind allerdings Gartenpflanzen, aber trotzdem wegen ihrer hübschen und in verschiedenen Farben erscheinenden Blüten ein schöner Anblick. Auch die Stinkende Nieswurz (Helleborus foetidus) ist eine aus Gärten stammende, jetzt blühende Pflanze, die man an verschiedenen Stellen um Jena finden kann.

 

 

21. Februar 2025:

UND DRÄUT DER WINTER NOCH SO SEHR ...

In einer Woche beginnt der meteorologische Frühling, der kalendarische dann drei Wochen später, aber die Zeichen mehren sich, dass es langsam, aber sicher wärmer wird und die Natur erwacht. Was in der Stadt schon seit Tagen und trotz der zum Teil frostigen Temperaturen in den Nächten schon länger zu erkennen war, zeigt sich nun immer stärker auch draußen. Wie immer habe ich um diese Zeit einen Besuch bei den Vorfrühlingsalpenveilchen (Cyclamen coum) im Reinstädter Grund gemacht. Auf dem Waldboden lag noch eine dünne Schneeschicht, aber spätestens, wenn man dem Standort richtig nahe kommt, sieht man die hübschen kleinen Blüten in den mehr oder weniger starken Rosa-Tönen zwischen dem braunen Buchenlaub herauskommen. Ich werde demnächst nachschauen, wie es um die Märzenbecher (Leucojum vernum) bei Großschwabhausen steht.

Aber auch die Winterrosetten der Orchideen (s. Eintrag vom 28. Januar 2025), die schon seit dem letzten Herbst zu sehen sind, scheinen die winterlichen Temperaturen der letzten Tage gut überstanden zu haben.

Deshalb können wir, wie der Dichter Emanuel Geibel vor 150 Jahren, Hoffnung haben:

... Es muss doch Frühling werden.

 

 

15. März 2025:

DIE ZWEI GESICHTER DES MÄRZ

Eigentlich ist ja der Januar der Monat, dem man zwei Gesichter nachsagt, ganz nach seinem Namensgeber, der römischen Gottheit Janus, der mit seinen beiden Gesichtern Anfang und Ende symbolisieren soll. Bisher hat uns der März aber auch vorgeführt, dass er viel zu bieten hat, was das Wetter angeht: Es gab angenehm warme und sonnige Tage, wobei die Nächte aber noch ziemlich kalt waren, und dann folgten kühle, nasse Tage, die uns zum Frösteln brachten. Das alles scheint die erwachende Natur aber nicht aufzuhalten, vielleicht ein wenig zu bremsen. Während die Winterlinge schon am Verblühen sind, stehen Märzenbecher (Leucojum vernum), Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris), Leberblümchen (Hepatica nobilis) und Gefleckter Aronstab (Arum maculatum) in Blüte. Sogar die ersten blühenden Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis) sind zu entdecken. Auch die gelben Blüten der Kornelkirsche (Cornus mas) fallen auf. Selbst die ersten Schmetterlinge waren an den warmen, sonnigen Tagen unterwegs, unter anderen C-Falter (Polygonia c-album) und Admiral (Vanessa atalanta). Und wer genau hinschaut, findet auch immer mehr kleine, eher unscheinbare blühende Pflanzen. Es lohnt sich also aufmerksam in die Natur zu gehen und den Frühling zu entdecken, zumal es den Anschein hat, dass sich das Wetter bessert.

 

31. März 2025:

EINSZWEIDREI, IM SAUSESCHRITT LÄUFT DIE ZEIT ...

Noch ist der März nicht ganz vorbei, aber es gibt bereits die erste Sichtung blühender Orchideen in der Natur. In der vorigen Woche wurden tatsächlich die ersten blühenden Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes) gesehen. Ich bedanke mich bei Jörg Plaschkies für seine freundliche Information über dieses Ereignis. Das war auch schon im vergangenen Jahr um diese Zeit der Fall. Gut eine Woche später blühte dann Blasses Knabenkraut (Orchis pallens), diese Pflanzen sind aber in diesem Jahr wohl noch etwas zurück. Es geht also tatsächlich wieder los mit der Orchideensaison, langsam, aber (hoffentlich!) unaufhaltsam. Allerdings ist es schon wieder viel zu trocken, selbst wenn es ein bisschen geregnet hat.

Aber auch andere Pflanzen zeigen immer öfter den Frühling an: Die ersten Schlüsselblumen (Primula veris) blühen auf, jede Menge kleiner blühender "Unkräuter" (oft Therophyten) sind zu finden, so zum Beispiel das Durchwachsenblättrige Kleintäschel (Microthlaspi perfoliatum), aber auch der Persische Ehrenpreis (Veronica persica), das duftende Märzveilchen (Viola odorata) oder der Huflattich (Tussilago farfara) sowie verschiedene Gräser, wie die Erdsegge (Carex humilis) und das Kalk-Blaugras (Sesleria albicans), um nur einige zu nennen. Spätestens dann, wenn das Wetter wieder etwas wärmer wird und die Sonne scheint, kann man also in der Natur viel entdecken.

 

 

06. April 2025:

DER FRÜHLING HAT SICH EINGESTELLT ...

Ich sage immer wieder, dass die ersten Orchideen - meistens handelt es sich dabei um die Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes) - zu blühen beginnen, wenn das auch der Raps auf den Feldern tut. So ist es auch in diesem Jahr, jedenfalls im Prinzip. Als ich am Wochenende im Gleistal unterwegs war, um die ersten blühenden "Spinnen" zu bewundern, zeigte der Raps zwar erst gelbe Spitzen an den Blütenknospen, aber die Zahl der blühenden "Spinnen" hielt sich auch noch in Grenzen. Trotzdem ist es immer ein besonderer Anblick die erste blühende Orchidee des jeweiligen Jahres zu sehen. Mal sehen, ob demnächst auch das Blasse Knabenkraut (Orchis pallens) seine Blüten öffnen wird. Vor einem Jahr waren die am 4. April zu sehen.

Die Temperaturen sollen ja wieder langsam steigen, sodass es wohl vorerst keine Frostnächte geben wird, allerdings fehlt Regen. Hoffen wir mal, dass es demnächst doch ein bisschen ausgiebiger regnet, die Natur kann das brauchen.

 

 

13. April 2025:

ICH GING IM WALDE SO FÜR MICH HIN …

… aber anders als der Herr Geheime Rat JWG war ich nicht allein, und wir hatte durchaus auch etwas zu finden im Sinn, nämlich blühende Blasse Knabenkräuter (Orchis pallens). Die haben immer mal um diese Zeit bereits geblüht, nur eben in diesem Jahr noch nicht. Rosetten waren zu finden, aber es wird schon noch 10 bis 14 Tage dauern, bis sich die Blüten öffnen. Ich denke, dass die doch recht kühlen Nächte und die anhaltende Trockenheit verantwortlich dafür sind. Dafür gab es viele andere um diese Jahreszeit blühende Schätzchen zu bewundern: von den weißen) Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und ihren gelben Schwestern, den Gelben Windröschen (Anemone ranuncoloides), über die blauen und rosafarbenen Leberblümchen (Hepatica nobilis), die männlichen Pflanzen des eher unscheinbar blühenden Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis) und die ersten Frühlings-Platterbsen (Lathyrus vernus) bis zu verschiedenen Veilchenarten. Vor allem die Windröschen waren von (Großen?) Wollschwebern (Bombylius major?) umschwärmt. Im lichtdurchfluteten Mittelwald waren die Stimmen vom Zilpzalp (Phylloscopus collybita) und vom Buchfinken (Fringilla coelebs) sowie aus der Ferne verschiedene Specht-Rufe zu hören.

Manchmal blühen ja um diese Zeit auch bereits die gelben Weinberg-Tulpen (Tulipa sylvestris), die man mittlerweile an vielen Stellen in und um Jena finden kann. Nur ein paar Meter vor meiner Haustür gibt es ein Grundstück, auf dem viele Pflanzen davon stehen. Aber derzeit sind von denen nur die Blätter zu sehen. Am Rand von Büschen der benachbarten Grundstücke zeigen die Pflanzen sich aber bereits die gefärbten Knospen. Dort ist das Mikroklima offenbar förderlich.

 

 

18. April 2025:

 UNTERM BAUM IM GRÜNEN GRAS …1

 Nein, ich vermeide jetzt den um diese Zeit naheliegenden Reim mit dem Osterhas‘, denn mit meinen Freunden war ich auf der Suche nach blühenden Orchideen, diesmal im Norden von Jena. Auf dem Heiligenberg gibt es ein zahlenmäßig recht großes Vorkommen der Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes). In guten Jahren wurden dort schon über 1.000 Pflanzen gezählt. So viele haben wir bei dem kurzen Besuch natürlich nicht gefunden, aber es blühten schon eine ganze Reihe, wie das auch an anderen Orten bereits sein fast drei Wochen der Fall ist. Die große Frage war, ob wir an anderer Stelle, nämlich im Rautal, vielleicht schon blühendes Blasses Knabenkraut (Orchis pallens) finden würden. Und siehe da, tatsächlich standen direkt an einem der vielen Wege durch den Wald mit den Winterlingen, die aber längst verblüht sind, ein paar blühende Exemplare dieser hübschen Orchidee mit den blassgelben Blüten. An anderer Stelle waren deutlich mehr Exemplare zu finden, zum Teil noch in Knospe, zum Teil aber auch schon erblüht. Sie wachsen dort in der dichten Krautschicht unter dem lichten Baumbestand und „kämpfen“ sich tapfer hindurch ans Licht. Und dann sogar die Überraschung: Neben dem Blassen Knabenkraut hatten sich auch die ersten Blüten bei einigen Pflanzen des Stattlichen Knabenkrauts (Orchis mascula) geöffnet. Mein Freund Horst Blume hat angemerkt, dass seiner Meinung nach im Rautal diese Orchideen früher zu blühen beginnen, als an anderen Stellen um Jena. Er könnte damit recht haben, denn die anderen Standorte auf dem Jenaer Forst und im Gleistal sind deutlich ausgetrockneter als unter dem Kräuticht im Rautal. Im Standort bei Schulpforte herrschen vergleichbare Bedingungen, und auch dort blühen die Orchis pallens.

 Mal sehen, was die nächsten Tage bringen, vielleicht regnet es ja auch mal etwas länger! Übrigens blühen inzwischen auch immer mehr Weinbergtulpen.

 1„Untern Baum im grünen Gras“ von Emanuel Geibel (1815–1884)

 

 

28. April 2025:

FRÜHLING LÄSST SEIN BLAUES BAND ...

Am Donnerstag beginnen die öffentlichen Orchideenführungen. Es gibt erfreulicherweise auch schon recht viel zu zeigen und zu entdecken. Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes), Blasses Knabenkraut (Orchis pallens) und Stattliches Knabenkraut (O. mascula) blühen ja schon seit einiger Zeit, gehören aber nicht unbedingt zu den Orchideen, die wir bei den Führungen zeigen können. Dafür gibt es zum Glück Vertreter andere Orchideenarten, die im Leutratal entlang unseres Weges blühen (oder auch erst knospen):

Hybrid-Knabenkraut (Orchis x hybrida)

Purpurknabenkraut (Orchis purpurea)

Helmknabenkraut (Orchis militaris)

Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes) ein Exemplar!

Fliegenragwurz (Ophrys insectifera)

Großes Zweiblatt (Neotia/Listera ovata) und

Korallenwurz (Corallorhiza trifida).

 An einer Stelle im Stadtgebiet, in Lobeda-West, haben sich die ersten Blüten von Bocksriemenzungen (Himantoglossum hircinum) fast geöffnet. Die werden im Leutratal noch ein paar Tage brauchen, denn da sind sie noch knospig. Das trifft auch für die Orchidee des Jahres 2025, die Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha) zu, die zum Teil schon große, aber noch knospige Blütenstände getrieben hat. Wie es um den Frauenschuh (Cypripedium calceolus) steht, der im vergangenen Jahr um diese Zeit gerade schon erste Blüten geöffnet hatte, muss ich erst noch erkunden.

 

 

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Liste der im Leutratal vorkommenden Orchideenarten
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Blühbeginn der Orchideen im Leutratal
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Anmerkung: Die Angaben beziehen sich auf den Blühbeginn der entsprechenden Arten im Leutratal (außer Orchis pallens, Ophrys sphegodes, Goodyeara repens und Epipactis purpurata) und auf die Woche, in der das angegeben Datum liegt, denn ich gehe natürlich nicht jeden Tag zum Nachschauen.

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Wöchentlich aktualisierter Report zur Orchideenblüte 2023
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Wöchentlich aktualisierter Report zur Orchideenblüte 2022
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Wöchentlich aktualisierter Report zur Orchideenblüte 2021
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Wöchentlich aktualisierter Report zur Orchideenblüte 2020
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Reports zur Orchideenblüte im Leutratal 2015 - 2019
BlühtagebücherLeutratal2015-2019.pdf
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